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Um
die Ortschaften Buchwald und Fürstenhut gab es noch die Weiler,
Chaloupky (dt. Hüttl/Hüttel), Froschau (Mühlreuter Häuser) und Stodůlky
(Scheureck).
Diese Orte sind heute nicht mehr existent. Nach dem
zweiten Weltkrieg flüchteten die meisten Menschen, nur wenige warteten
auf die Zwangsabschiebung.
Danach wurde mit der Einebnung der
Gebäude begonnen. Das Gebiet lag Jahrzehnte im Sperrzonenbereich und
war für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.